Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung dienen in erster Linie der Sicherung Ihrer größten Ressource – die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter!
Ein Manager kurz vor dem Burn-Out durch fehlende Stressregulation, eine Fachverwaltungsangestellte mit Schulter-Nacken-Problematik durch ihre monotone Körperhaltung bei der Bildschirmtätigkeit, ein Produktionsmitarbeiter mit chronischen Rückenschmerzen durch die Arbeit an einem unergonomischen Arbeitsplatz – sie alle sind nicht mehr voll Leistungsfähig und früher oder später arbeitsunfähig.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (baua) schätzt den Ausfall an Bruttowertschöpfung im Jahr 2013 auf 103 Mrd. €, was volkswirtschaftlich gesehen ein enormes Potenzial für Prävention darstellt.

Vollständiger Bericht:

http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Arbeitsunfaehigkeit/pdf/Kosten-2013.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Folgende Maßnahmen können helfen die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter zu verbessern und die Produktivität Ihres Unternehmens zu steigern:

  • Therapeutische Diagnostik & Behandlung durch am Arbeitsplatz (Physiotherapie, Osteopathie & Heilpraktik)
  • Outdooraktivitäten (Walktraining, Lauftraining, Zirkeltraining etc.)
  • Foodcoaching (Ernährungsseminare, Kantinenberatung etc.)
  • Stressmanagement (Seminare, Gruppen- und Einzelcoachings)
  • Kraft- und Koordinationstraining (Outdoor, in Kooperationsstudios oder den eigenen Räumlichkeiten)
  • Präventive Rückenschulungen (Seminar & Training)
  • Ergonomieschulung (für z. B. Bildschirmarbeitsplätze)
  • Individualcoaching für Mitarbeiter mit erhöhter Stressbelastung (z. B. Führungskräfte)